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Schenkenzell

Ruine Schenkenburg (2)

HarkeRuine Schenkenburg (2)CC BY-SA 3.0

Der Ort besteht schon lange, mindestens seit dem 13. Jahrhundert. Aber erst 1849 kam eine Straße dorthin, 1886 die Bahn. Seitdem ist Schenkenzell ein Kinzigtaler Ferienort der bescheidenen, aber gastronomisch durchaus gepflegten Art.

Zu Schenkenzell gehörte die Schenkenburg. Wer hinwandert, dem wird klar, dass sie einst eine Festung wie aus dem Bilderbuch war: hoch auf einer steilen Bergnase, von der Kinzig umflossen, stark befestigt und nur über eine schmale Zugbrücke erreichbar. Die Herren von Geroldseck - im Burgenbau sehr erfahren, wie man an ihrer Burg Hohengeroldseck sieht - errichteten die Schenkenburg im 13. Jahrhundert. Aber leider blieben nur Ruinen von Palas, Bergfried und Zwinger übrig.

Nördlich von Schenkenzell, in einem Seitental der Kinzig, liegt das kleine ehemalige Nonnenkloster Wittichen mit einer schönen barocken Wallfahrtskirche. Im Klostermuseum sieht man allerlei Kostbarkeiten. Auch vom historischen Bergbau in der Gegend von Wittichen wird einiges gezeigt. Es gibt dort heute noch Schürfmöglichkeiten. Und auch ein geologischer Lehrpfad wurde angelegt.

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